Wie lange sollte eine kognitive Trainingseinheit dauern?
Seit vielen Jahren nutzen wir kognitives Training sowohl im Individualtraining als auch im Gruppen- und Mannschaftstraining. Beim gezielten kognitiven Individual- und Klein-Gruppentraining empfiehlt sich eine Trainingseinheit von etwa 45-60 Minuten (ein bis zweimal pro Woche), bei der der Schwerpunkt nach einem individuellen Aufwärmprogramm hauptsächlich auf dem Gehirntraining liegt. Da das Training keine längeren Pausen beinhaltet, ermüdet die Aufmerksamkeitsfähigkeit selbst bei erfahrenen Spielern, sodass ein längeres Training keinen zusätzlichen Nutzen bringt.
Wenn mehr als ein oder zwei Tage pro Woche für individuelles Training zur Verfügung stehen, ist es in der Regel vorteilhafter, sich für kürzere, tägliche Einheiten, wie etwa 15 bis 20 Minuten pro Tag, zu entscheiden. Diese häufige Ausübung hilft dabei, Fähigkeiten und Konzepte regelmäßig zu verstärken, was für das motorische Lernen und die kognitive Entwicklung im Sport entscheidend ist. Tägliches Üben kann auch das Engagement hochhalten und Ermüdung im Vergleich zu weniger, längeren Einheiten reduzieren. Dieser Ansatz ermöglicht es, Techniken konsequent zu üben und zu verfeinern, was einen stetigen Fortschritt und die Beibehaltung der Fähigkeiten sicherstellt.
Im Mannschaftstraining sollten, abhängig von der verfügbaren Trainingszeit, während des Aufwärmens oder unmittelbar danach pro Einheit 15-20 Minuten für das kognitive Training eingeplant werden. Zwar mag dies anfangs für alle ungewohnt sein, jedoch stößt es bei den Teams meistens auf positive Resonanz, da heutzutage die Spieler begeistert von neuen, abwechslungsreichen und innovativen Übungen sind. Zudem bemerken viele von ihnen bereits nach wenigen Wochen deutliche Verbesserungen im Spiel.
Wenn mehr als ein oder zwei Tage pro Woche für individuelles Training zur Verfügung stehen, ist es in der Regel vorteilhafter, sich für kürzere, tägliche Einheiten, wie etwa 15 bis 20 Minuten pro Tag, zu entscheiden. Diese häufige Ausübung hilft dabei, Fähigkeiten und Konzepte regelmäßig zu verstärken, was für das motorische Lernen und die kognitive Entwicklung im Sport entscheidend ist. Tägliches Üben kann auch das Engagement hochhalten und Ermüdung im Vergleich zu weniger, längeren Einheiten reduzieren. Dieser Ansatz ermöglicht es, Techniken konsequent zu üben und zu verfeinern, was einen stetigen Fortschritt und die Beibehaltung der Fähigkeiten sicherstellt.
Im Mannschaftstraining sollten, abhängig von der verfügbaren Trainingszeit, während des Aufwärmens oder unmittelbar danach pro Einheit 15-20 Minuten für das kognitive Training eingeplant werden. Zwar mag dies anfangs für alle ungewohnt sein, jedoch stößt es bei den Teams meistens auf positive Resonanz, da heutzutage die Spieler begeistert von neuen, abwechslungsreichen und innovativen Übungen sind. Zudem bemerken viele von ihnen bereits nach wenigen Wochen deutliche Verbesserungen im Spiel.
Aktualisiert am: 24/04/2024
Danke!